Uralte Klöster, geheimnisvolle Lost Places, kräfteraubende Touren und Geocaches, die einmal pro Jahr gefunden werden. Eine Woche lang entdeckten wir den Heiligen Berg Athos, erlebten mystische Liturgien gottergebener Mönche, trafen außergewöhnliche Menschen und lernten, dass man nichts besitzen und doch alles haben kann. Hier vergehen schonmal 1-2 Jahre bis zum FTF! Einige Caches wurden in 7 Jahren nur 7 mal gefunden.
Dies ist Teil 2 unserer Artikelserie “Pilgern und Geocachen auf dem Heiligen Berg Athos”. Teil 1 mit vielen Informationen rund um den Athos und einer Liste der verfügbaren Geocaches, findest du hier (Link öffnet in einem neuen Fenster).
Licht fällt in den Raum. Leise ist das Meer zu hören – sonst nichts. Kein Straßenlärm, keine Flugzeuge. Daheim, im Rhein-Main-Gebiet, haben wir uns an die Geräuschkulisse gewöhnt. Hier, auf dem Heiligen Berg Athos, in dem Kloster Stavronikita, fällt uns die Stille auf und trotz der Anstrengung gestern fühlen wir uns erstaunlich frisch. Und die Stille hat noch etwas Gutes. Sie bedeutet, dass es zu regnen aufgehört hat. Auf geht’s! Rucksack packen, Betten machen, Frühstück gibt es nicht – Magnesium und Traubenzucker müssen fürs Erste reichen. Um 16:00 Uhr wollen wir im Kloster Karakallou ankommen, um noch an der Messe und dem anschließenden Essen teilzunehmen.
Vor dem Kloster treffen wir einige griechische Pilger, mit denen wir Erlebnisse und Informationen über den Zustand der Wege austauschen. Die anderen Pilger raten uns davon ab, die alten Fußpfade nach Karakallou zu gehen. Vor allem der Pfad nach Iviron sei gefährlich, denn durch den Regen in der vergangenen Nacht dürfte den Weg an der Küste entlang sehr rutschig sein – vielleicht sogar unpassierbar.
Die anderen Pilger werden eine andere Richtung einschlagen und zum Kloster Megisti Lavra oder nach Karyes gehen. Alternativ könnten wir eine der seltenen Fahrgelegenheiten nutzen. Seit den 60er Jahren verbindet eine Sandpiste die Großklöster miteinander. Gelegentlich fahren geländetaugliche Fahrzeuge die Klöster an und transportieren auch Pilger. Der Zustand der meisten dieser Fahrzeuge ist aber desolat und außerdem möchten wir Athos erkunden und erleben… und um ehrlich zu sein lockt auch der Geocache GC29CWE The miraculous icon of Iviron. Dieser würde uns durch die Lappen gehen!
Wir nehmen die Fußwege. Los gehts!
Unsere heutige Etappe führt uns am Meer entlang… an einer Stelle unfreiwillig, aber dazu später mehr:
Auf dem Weg zum Kloster Iviron
Mal ein ausgetretener Pfad durch einen wilden Waldwuchs, mal Felsen, die eine Kletterpartie verlangen… der Weg nach Iviron ist abwechslungsreich und anstrengend zugleich.
Auf diesem Abschnitt erfahren wir, wie wichtig es ist, nicht alleine unterwegs zu sein: Glatte, nasse Steine direkt an einer Klippe machen den Weg auf etwa halber Strecke zwischen Stavronikita und Iviron an einer Stelle zur Rutschpartie. 30-40 cm weiter links geht es 200 m nach unten ins Meer. Ohne Sicherung bedeutet das, ein falscher Tritt, ein Ausrutschen und das wars! Es ist einer dieser Momente in denen man überlegt, ob es das Risiko wirklich wert ist oder ob der Abbruch und die Rückkehr nach Stavronikita nicht die vernünftigere Alternative wäre. Von Athos sagt man, es sei der Garten der Heiligen Mutter Maria, die jedem Pilger auf seiner Reise zur Seite steht. Tatsächlich hört man selten von verunglückten Pilgern auf Athos und das trotz der unzähligen Gefahren die dort lauern. Hier ist gegenseitige Hilfe unbedingt erforderlich. Sich gegenseitig sichern, die 20 Kilo schweren Rucksäcke über die Gefahrenstelle reichen, gemeinsam den sichersten Tritt ausloten – das ginge alleine alles nicht.
Plötzlich endet die Kraxelei. Wir sind glücklich. Wir stehen an einem Strand. Vor uns liegt Kaliagra, der Hafen des Klosters Koutloumousiou.
In einem Brunnenhaus neben den Hafengebäuden entdecken wir ein Mosaik der Heiligen Maria mit dem Jesuskind. Wir konnten Sie beim Abstieg nicht sehen. Sie jedoch hatte uns die ganze Zeit im Blick. Wir machen kurz Rast. Erstmal durchatmen und dafür danken, dass wir die gefährliche Stelle unbeschadet überstanden haben. Dann gehts weiter. Allmählich macht sich auch der Hunger stärker bemerkbar.
Kloster Iviron: Schatzkammer und Heimat einer berühmten Ikone
Vor uns erhebt sich das Kloster Iviron. Gegründet Ende des 10. Jahrhunderts und eine wahre Schatzkammer: In keinem anderen Kloster auf dem Athos werden so viele Heiligenreliquien gelagert, wie hier. Berühmt ist das Kloster für die Ikone der Gottesmutter von der Pforte, einer russisch-orthodoxen Ikone der Jungfrau Maria. Die Ikone soll nach orthodoxem Glauben vom Evangelisten Lukas gemalt sein. Sie zählt zu einer der wichtigsten Ikonen der Gottesmutter in der orthodoxen Kirche und gilt bei den Gläubigen als wundertätig.
Vorsichtig treten wir durch die Pforte in den Klosterhof. Wir hoffen, nach dem ausgefallenen Frühstück hier etwas zu Essen zu bekommen. Es ist niemand zu sehen. Ein so großes Kloster, doch wie ausgestorben liegt es vor uns. Etwas unheimlich ist das schon. Aus der Kirche hören wir Stimmen – die heilige Messe wird gefeiert. Hier ist nichts zu machen: Entweder warten wir jetzt einige Stunden, bis der Bruder Gastmönch aus der Messe kommt, oder wir füllen unsere Wasserflaschen am Brunnen und gehen weiter. Wir haben noch einen langen Weg vor uns und die Zeit ist knapp. Wir entscheiden uns also für letzteres und brechen auf – der Magen grummelt bei uns beiden.
Fotos in den Klöstern – eine Frage des Respekts
Die Gelegenheit ist günstig und doch verzichteten wir auf Fotos aus dem Inneren des Klosters. Damit folgen wir einer Regel, die jedes Kloster auf dem Heiligen Berg Athos lebt: Ob und in wieweit Fotos erlaubt sind, erfragt man beim Gastmönch – und zwar bevor man die Kamera zückt.
Meist ist Fotografieren gestattet, so lange man weder Mönche, noch das Innere der Kirche fotografiert. Videoaufnahmen sind nahezu überall nicht erlaubt.
Die Klöster empfangen Pilger – keine Touristen. Als Pilger wird man aufgenommen, erhält ein Essen und ein Bett für die Nacht. Im Gegenzug wird erwartet, dass man sich an die Regeln des Klosters hält. Gelegenheiten, “heimlich” zu fotografieren oder zu filmen gab es viele. Am Ende ist es eine Frage des Anstands und des Respekts.
Geocache GC29CWE The miraculous icon of Iviron
Der Gottesmutter von der Pforte ist der dritte Geocache gewidmet, den wir auf Athos finden sollen: GC29CWE The mircaulous icon of Iviron. Wir gehen am Meer entlang und nähern uns der Stelle, wo der Cache versteckt sein soll.
Nachdem wir nun den ganzen Tag keinen Menschen getroffen haben, treffen wir ihn ausgerechnet hier. Aber damit nicht genug: Er malt – und zwar genau die Stelle, an der die Dose liegt. Was für ein unfassbarer Zufall! Genauso verwundert, wie wir über den Maler sind, ist er vermutlich über uns. Ein kurzer Gruß, ein prüfender Blick: Er interessiert sich nicht für uns. Er steht völlig entspannt in aller Ruhe am Meer, ist ganz in sein Bild versunken und malt.
Der Cache ist schnell gefunden. Ein wenig klettern und schon haben wir ihn in der Hand – wieder eine Filmdose. Aber eine Filmdose an einer grandiosen Location!
Wieder ein sehr spezieller Cache: Nach dem Publish im Mai 2010 verging mehr als 1 Jahr bis zum FTF. In 7 Jahren wurde die Dose von 15 Cachern 10-mal gefunden. Die Frage, wer eigentlich die Wartung und Pflege übernimmt, erübrigt sich bei solchen Fundzahlen fast. Und ist die Dose mal undicht, haben Cacher auch dafür einen Ersatz dabei (wobei wir alle unsere Ersatzdosen und Notlogbücher wieder mit heim genommen haben).
Auf dem Weg zum Kloster Philotheou – und warum wir dort nicht angekommen sind
Unser nächstes Ziel ist das Kloster Philotheou. Wir lassen es langsam angehen, auch wenn der Weg einen gut ausgebauten und fast schon verdächtig gut beschilderten Eindruck macht. Hinter einer Kurve, mitten im Nirgendwo passiert es dann: Knurren und Gebell! Vor uns stehen in etwa 30 Metern Entfernung drei Hunde die uns fixiert haben. Langsam kommen sie auf uns zu. Das Knurren wird zum Zähnefletschen. Das Adrenalin schießt durch unseren Körper. Die Situation erwischt uns kalt. Schon bei unserer Reiseplanung haben wir von Wölfen und Schakalen gelesen, die auf Athos leben und uns zurecht gelegt, wie wir im Falle einer Begegnung reagieren würden. Von aggressiven wildlebenden Hunden, die keinerlei Scheu vor dem Menschen zeigen, war aber nirgendwo die Rede. Sie wollen offensichtlich ihr Territorium verteidigen. Vorsichtig machen wir einige Schritte zurück ohne den Hunden unsere Rücken zuzuwenden. Mit jedem Schritt den wir zurückweichen, kommen die Hunde ein Stückchen mehr in unsere Richtung. Ihr Blick ist wie erstarrt auf uns gerichtet. Der Abstand wird immer geringer. Offensichtlich haben aber auch die Hunde Respekt und unterschreiten ab einem gewissen Punkt die Entfernung nicht. Wir nähern uns der Kurve, aus der wir gekommen sind. Hinter ihrem Scheitelpunkt sind die Hunde nicht mehr zu sehen. Zügiger Rückzug ist nun angesagt. Das Bellen und Knurren wird leiser bis es irgendwann nicht mehr zu hören ist. Als wir eine Kreuzung erreichen, die wir vor kurzem passiert hatten, setzen wir erstmal unsere Rucksäcke ab, lassen die Situation sacken und nehmen einen tiefen Schluck aus unseren Wasserflaschen.
Wir können einen anderen Weg wählen und die Hunde umgehen, aber der Umweg würde viel zu lange dauern. Vor 18:00 Uhr müssen wir unser Tagesziel Karakallou erreicht haben – dann schließt dort die Klosterpforte und wir haben keine Möglichkeit mehr, in einem Kloster die Nacht zu verbringen. Spätestens nach der gerade gemachten Erfahrung ist uns auch klar, wieso überall davon abgeraten wird, nachts auf dem Athos im Freien zu übernachten. Es hilft nichts. Wir werden den Weg nicht weitergehen können. Schweren Herzens verwerfen wir den Plan, über Philotheou nach Karakalou zu gehen. Uns ist bewusst, dass uns damit nicht nur ein interessanter Lost Place entgeht, sondern auch “The Filotheou waterfals” (GC3KQEV).
Ein wenig zerknirscht trotten wir eine breite Sandpiste entlang, die direkt zum Kloster Karakallou führen dürfte. Auf Regen folgt immer Sonnenschein: Zwei Mönche fahren langsam in einem alten, ramponierten Geländewagen an uns vorbei. Halten an, fragen, wohin unser Weg führt. “Karakallou”, antworten wir. Die beiden nehmen uns ein Stück mit. Die Fahrt gestaltet sich für uns etwas seltsam. Der Beiden sprechen kein einziges Wort und da wir die Ruhe auch nicht stören wollen, schweigen wir ebenfalls. Plötzlich unterbricht ein Murmeln die Stille. Der Mönch auf der Rückbank hat begonnen zu beten und küsst dabei immer wieder ein Heiligenbildchen, das er in der Hand hält. Nur kurz unterbricht er sein Gebet und fragt nach unserer Religion. Ich sage ihm, dass ich katholisch bin. Chara ist orthodox. Der Mönch hält einige Sekunden inne, setzt sein Gebet fort und beginnt ein zweites Heiligenbildchen zu küssen. An einer Weggabelung lassen uns die beiden aussteigen. Der betende Mönch hält wieder kurz inne und gibt uns wortlos die beiden Heiligenbildchen. Wir danken den beiden Mönchen für ihre Hilfe und ihren Segen. Die freundliche Geste der beiden Mönche kam gerade zur rechten Zeit. Als wir zerknirscht und auch ein wenig ratlos waren, tauchten die beiden auf und kehrten die Situation ins Gute. Einen Rat, den wir erst später zu schätzen wissen, geben sie uns auch: Unsere Idee, den Gipfel des Berg Athos zu besteigen, sei sehr gefährlich. Dort liege meterhoch Schnee… sie raten uns ab.
Kloster Karakallou: Eine mystische Nachtmesse und spirituelle Gespräche
Nach 8,5 km Fußweg sehen wir es vor uns: Karakallou. Eindrucksvoll, erhaben, steht das Kloster aus dem 15. Jahrhundert da.
Am Klostertor angekommen suchen wir zuerst den Archondari. Der kleine Anbau direkt hinter dem Tor ist verwaist. Im Klosterhof treffen wir einen jungen Mönch, der uns mit warmen Worten begrüßt und uns hinein bittet. Nachdem wir Platz genommen haben, bringt er ein Tablett mit Wasser, Lokumi, einem griechischen Mokka und einem Tsipouro. Ihn begleitet ein etwas untersetzter älterer Mönch mit langem weißen Bart und einer Zipfelmütze der sich zu uns setzt und sich eine Weile mit uns unterhält. Woher wir kommen möchte er wissen, was unsere Beweggründe sind nach Athos zu reisen und ob wir Hunger haben. Und wie wir Hunger haben! Bis auf ein bisschen Wurst aus unseren Proviantreserven haben wir heute noch nichts zu uns genommen.
Er gibt in der Küche bescheid und weist uns den Weg zur Trapeza.
Weil wir gerade alleine im Refektorium sitzen und niemanden damit stören, können wir ein Bild von dem typischen Essen in den Klöstern während der Fastenzeit machen.
Eine Schüssel Eintopf, ein Apfel, eine Schale Oliven, etwas Salat und Halva als Nachspeise. Dazu Wasser vom Berg Athos.
Das Essen variiert von Kloster zu Kloster nur wenig, aber der Rahmen, in dem man es einnimmt ist völlig unterschiedlich. Mal ist es Teil der Messe und man speist zusammen mit den Mönchen, mal wird es – wie hier in Karakallou – vor der Messe gereicht.
Der Eintopf schmeckt richtig gut. Wir sind dankbar dafür, nach einem anstrengenden Tag verpflegt zu werden und zur Ruhe zu kommen.
Als wir fertig gegessen haben, kommt ein blonder fast 2 Meter großer Mönch direkt auf uns zu. “Ihr seid aus Deutschland?”, fragt er uns in bestem Deutsch. Der Mönch stellt sich als Bruder Prodromos vor – er ist Finne. Er hat eine ruhige Stimme und strahlt eine unglaubliche Ruhe und Zufriedenheit aus. Während unseres Aufenthaltes können wir uns davon überzeugen, dass er mindestens sechs Sprachen beherrscht: Neben Deutsch und Finnisch spricht er Griechisch und byzantinisches Griechisch sowie Englisch und Russisch. Er erzählt uns die wechselvolle Geschichte von Karakallou, seinen persönlichen Weg zum Athos. Und bald sind wir mitten in einem spirituellen Gespräch.
Uns übermannt die Müdigkeit. Wir verabschieden uns von Prodromos und ziehen uns in unseren Schlafraum zurück.
Im Hof ist das rhythmische Hämmern auf dem Semantron zu hören. Das Semantron ist ein langes, hölzernes Brett, auf dem ein Mönch mit einem Hammer einen immer schneller werdenden Rhythmus schlägt. Es ist der Ruf zur Messe und wird in der orthodoxen Kirche statt der Glocken genutzt. Ein Blick auf das Smartphone, es ist drei Uhr morgens. Trotz der Anstrengungen des Tages und unserer Müdigkeit, entscheiden wir uns an der Nachtmesse teilzunehmen.
Kurz darauf stehen wir im Narthex, dem Vorraum zur Kirche. Es ist dunkel. Nur wenige Kerzen spenden durch ihr Flackern etwas Licht. Aus dem Kircheninneren treten liturgische Gesänge in den Vorraum. Die Messe beginnt, Zeit in sich zu gehen. Wir lassen die mystischen Rituale auf uns wirken. Immer wieder öffnet sich die Tür zum Narthex und Mönche treten in ihren schwarzen Kutten ein. Wir nehmen sie nur als dunkle Schatten wahr. Ihre Gesichter sind in dem gedämmten Licht der Kerzen nicht zu erkennen. Sie küssen die Ikonen an den Wänden, werfen sich zu Ehren Gottes vor der Ikone des Pantokrator auf den Boden. Es herrscht Stille niemand redet. Nur die Gesänge aus dem Inneren der Kirche sind zu hören. Dann bewegt sich einer der Schatten direkt auf uns zu. Es ist Prodromos. Wir erkennen ihn anhand seiner Größe. Er zückt einen Rosenkranz aus seiner Tasche und beginnt leise aber in einem schnellen Rhythmus zu beten. Ein Mönch mit einem Weihrauchschwenker huscht aus dem Kircheninneren heraus und verteilt sein Räucherwerk in alle Ecken des Gebäudes. Der Geruch ist angenehm. Weitere Mönche betreten den Vorraum. Andere verlassen ihn wieder. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Ein faszinierendes Erlebnis. Irgendwann übermannt uns doch die Müdigkeit. Tief beeindruckt von der Liturgie und der Gottergebenheit der Mönche, verlassen wir die Kirche und setzen unseren Schlaf fort. Wir werden ihn brauchen, denn in 3 Stunden werden wir weiter gehen.
Morgen geht es nach Megisti Lavra und vor uns liegt auch die Entscheidung, ob wir den Aufstieg auf den Gipfel wagen. Die Schneedecke, die “von unten” zu sehen ist, lässt uns zweifeln…
Die weiteren Teile unserer Artikelserie “Pilgern und Geocachen auf dem Heiligen Berg Athos” findest du hier:
Teil 1: Auf gehts ins Abenteuer
Teil 2: Iviron, Karakallou und ein Geocache samt Maler
Teil 3: Megisti Lavra und eine schmerzliche Entscheidung
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